HP Inc., KAUT-BULLINGER und Think Tec 3D sind als Team auf der Motek 2021 vertreten, die vom 5. bis 8. Oktober 2021 in Stuttgart stattfindet. Dort präsentieren die Unternehmen alles rund um 3D-Druck und automatisierte Post -Bearbeitung für Besucher an ihrem Stand. Gemeinsam wollen sie schnelle und effiziente Arbeitsabläufe mit integrierter additiver Fertigung für Unternehmen finden.
3D-Druck, Automation und Robotik gehören zu den modernsten und effizientesten Technologien für Aufgaben in der Industrie. Vom 5. bis 8. Oktober 2021 präsentiert das Team von HP, KAUT-BULLINGER und Think Tec 3D die Prozessketten und Materialien auf der Motek in Halle 1, Stand 1518. Das erklärt KAUT-BULLINGER dem 3D-limitless Magazin in einer Presse Veröffentlichung.
Viele Leute wissen, dass es 3D-Druck gibt. Sie sind mit FDM 3D-Druck und Prototypendruck vertraut. Es ist oft nicht bekannt, dass die additive Fertigung so viel mehr ist. Nur wenige Anwender und Designer wissen um die Weiterentwicklung der additiven Fertigung mit professionellen Lösungen für den Serien- und Großseriendruck. Auch ist ihnen nicht bewusst, dass die Teilequalität in Bezug auf mechanische Festigkeit und Oberflächengüte deutlich gestiegen ist. Dank automatisierter Nachbearbeitung lassen sich spritzgussähnliche Oberflächen in gleichbleibender Qualität erzielen.
Verfügbare Materialien werden ständig erweitert, was neue Anwendungen und neue Märkte ermöglicht. Der industrielle 3D-Druck beschleunigt sich und bringt neue Innovationen auf den Markt. Die Fachmesse Motek bietet die optimale Austauschplattform für neueste Technologien und trägt dazu bei, den Sinneswandel von der rein konventionellen Serienfertigung hin zur additiven Fertigung zu vollziehen.
Die Spezialisten von HP, einem der führenden industriellen 3D-Drucker-Hersteller, KAUT-BULLINGER Lösungsanbieter für industriellen 3D-Druck und Postprocessing und Think Tec 3D als „End of Arms“-Spezialist für Roboting und Service für Ihre Fragen und Lösungswünsche sind vor Ort der Stand fertig.
Die Kombination aus 3D-Druck und automatisierter Nachbearbeitung bietet als Endergebnis die perfekte Lösung für die Aufgabenstellung. 3D-gedruckte Teile können nach dem Drucken automatisch ausgepackt und entpulvert werden. Glatte Oberflächen, farbige oder beschichtete 3D-Teile erfordern nachgelagerte Prozesse. Diese reichen von Druckdüsen, Gleitschleifen und Dampfglätten bis hin zum Färben, Lackieren oder Galvanisieren. Mit der AMT PostPro DP Max präsentierte KAUT-BULLINGER vor wenigen Wochen eine Strahlanlage zur Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Bauteilen mit hohem Durchsatz. Mit der Beratung von KAUT-BULLINGER und seinen Partnern wollen die Unternehmen zu einem effizienten und schnellen Workflow beitragen.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel ist als "Sponsored Article" im Rahmen einer Partnerschaft zwischen KAUT-BULLINGER und dem 3D-limitless Magazin entstanden. Für den Inhalt von Text und Bild ist KAUT-BULLINGER verantwortlich.
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